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Warum lohnt sich ein Besuch?

Der Lucerne Symphonic Wind Band Contest steht für Qualität. In einem der besten Säle der Schweiz – in der Salle Blanche des KKL Luzern – erhalten die führenden Blasorchester der Schweiz eine Auftrittsmöglichkeit der Extraklasse. In den maximal 50 Minuten Spielzeit darf jedes teilnehmende Orchester selbst gewählte Werke vortragen. Der freundschaftliche Wettstreit wird von ausgewählten Juroren und Jurorinnen aus dem In- und Ausland beurteilt.

Ein ganzer Tag mit qualitativ hochstehenden und abwechslungsreichen Konzerten begeistert auch das Publikum. Platz dafür gibt es in der Salle Blanche des KKL Luzern genug.

Die Musik soll nicht nur im Konzertsaal stattfinden, sondern auch auf dem Europaplatz vor dem KKL. Geplant ist, talentierten Jugendformationen aus der Umgebung einen Auftritt zu ermöglichen und somit auch neben dem Wettbewerb für ausgezeichnete Unterhaltung zu sorgen. Selbstverständlich soll auch für das leibliche Wohl gesorgt sein – schliesslich lässt es sich mit leerem Magen nur schlecht verweilen. Trotz höchstem musikalischem Niveau soll am Anlass eine festliche Stimmung nicht fehlen.

Welche Orchester können teilnehmen?

Die Anzahl der teilnehmenden Orchester ist auf acht beschränkt. Der Wettbewerb richtet sich an Blasorchester, die konstant auf Höchstklasse-Niveau musizieren. Zugelassen sind deshalb Orchester, die an mindestens einem der zwei vergangenen Eidgenössischen Musikfesten in der Kategorie Höchstklasse Harmonie klassiert waren. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die verfügbaren Plätze, so ist die Rangierung am letzten Eidgenössischen Musikfest in der Kategorie Höchstklasse Harmonie für die Zulassung ausschlaggebend.

Mit diesem Auswahlverfahren möchte der Lucerne Symphonic Wind Band Contest sicherstellen, dass der Wettbewerb ein durchwegs hohes musikalisches Niveau aufweist und damit die Höchstklasse einem breiten Publikum näher gebracht werden kann.

Weitere Details können dem Reglement auf entnommen werden.

Wie funktioniert der Wettbewerb?

Das Wettbewerbsformat soll für die teilnehmenden Orchester sowie das Publikum gleichermassen attraktiv sein. Aus diesem Grund wird gänzlich auf ein Pflichtstück verzichtet. Zwischen 40 und 50 Minuten Spielzeit stehen jedem teilnehmenden Orchester zur Verfügung. Jedes Orchester darf sein Konzertprogramm frei gestalten, muss allerdings mindestens zwei verschiedene Werke aufführen (detailliertere Anforderungen finden sich im Reglement). Ganz ähnlich einem Konzert, gilt es auch an diesem Wettbewerb ein attraktives Programm zusammenzustellen, mit welchem sich die Jury sowie das Publikum begeistern lässt.

Alle Wettspiele werden von einer dreiköpfigen Jury beurteilt. Der oder die Gewinner des Wettbewerbs werden direkt im Anschluss an die Wettspiele im Rahmen einer Rangverkündigung kommuniziert.